Melanie Dittmer | Aktivistin

AfD verrrät sich selbst

Gerade auf der AfD-Seite entdeckt. Spinnen die jetzt völlig! Von der Ehre der Deutschen Frau haben diese Heuchler offenbar noch nie gehört.

"Wir fordern daher jede unverheiratete deutsche Frau, die sich unserer Kulturgemeinschaft zugehörig und unserem Wertesystem verbunden fühlt, auf, Beziehungen zu hier lebenden muslimischen Flüchtlingen einzugehen.Beziehungen, die die entsprechenden Männer möglichst rasch dazu bringen, von ihrem gefährlichen Glauben abzulassen."

https://www.alternativefuer.de/2015/12/15/pazderski-islamisten-aufs-kreuz-legen/

Identitäre Aktion bietet Aufbauseminar

Jahresauftakt – Seminar vom 15. – 17. Januar 2016

Das Seminar findet im Bereich Saarland/Rheinland-Pfalz statt.

Kontaktnummer: 0179-4943353 (Melanie Dittmer), E-Mail Adresse: melanie.dittmer@gmx.de

Kosten: 50 € Darin ist die Übernachtung und Verpflegung enthalten, außer alkoholische Getränke

Förderer: 70 €, Tagesgäste: Freitag 5 €, Samstag mit Essen 15 €, Tagesgäste Sonntag Frühstück und Schulung 5 €.,

Der Veranstaltungsort ist problemlos mit Bahn und Fernbusse erreichbar. Mitfahrgelegenheiten können unter Umständen vermittelt werden.

Mitzubringen sind: Sportzeug, Schreibzeug, Wechselwäsche, Bettlaken, Schlafsäcke und Handtücher

Programmentwurf:

Freitag: 15. Januar 2016

Bis 20.00 Uhr Anreise – Bezug des Quartiers

Ab 20.00 Uhr Begrüßung

Ab 20.30 Schulung – Verhalten vor Polizei und Justiz (Ende ca. 23.30 Uhr)

Ab 24.00 Uhr Bettruhe (wer andere beim Schlafen stört, zahlt 5 € in die IA Kasse)

Samstag, 16. Januar 2016

8.00 Uhr Frühstück

9.00 Uhr Clausewitz – Strategie und Tagtik (Stefan Lux)

11.30 Uhr Slot noch frei

13.00 Uhr Mittagessen

14.00 Uhr Schulung Kommunikation und neue Aktionsformen von Dittmer/Wagner

17.00 Uhr Schulung Einführung in der Selbstverteidigung (Systema)

19.00 Uhr Schulung – Geschichte der Russlanddeutschen von Lydia Walz

20.00 Uhr gemütlicher Gemeinschaftsabend mit Gesang

24 Uhr Zapfenstreich mit Bettruhe (wer andere beim Schlafen stört, zahlt 5 € in die IA Kasse)

Sonntag, 17. Januar 2016

8.00 Uhr Frühstück

9.00 Uhr Schulung – Übung: Führung eines Kooperationsgespräch (Stefan Lux)

11.00 Uhr Abschlußbesprechung und gemeinsames aufräumen

12.00 Uhr Ende – für Interessierte besteht die Möglichkeit eines kurzen Ausflugs in den Nahbereich

Seminarleitung: Melanie Dittmer, Koch: Christian Hehl

Objekt umfasst 35 Betten! Zehn Teilnehmer sind bereits fest gemeldet! Es sind noch 25 Plätze frei.

Angemeldet ist, wer zu mindestens die Hälfe der Tagungspauschale vorab bis zum 31.12.15 überwiesen hat.

Schreibt uns hier an und wir regeln das gemeinsam mit der Bezahlung (Überweisung/Paypal sind möglich). Zahlt jetzt schon an, die Nachfrage ist groß!

Spendenaufruf – linke Chaoten als Polizei verkleidet zerstören Wohnung

Leipzig. Während der patriotischen Antikriegsdemo in Connewitz am gestrigen Samstag, den 12. Dezember drangen autonome Chaoten in die Wohnung des patriotischen Aktivisten Sylvio Roesler ein. Das derbe an der Sache, sie haben sich als Polizisten verkleidet, um Zugang zur Wohnung zu erhalten. Sie verwüsteten die Wohnung und hinterließen Farbe auf Möbeln und an Wänden. Man stelle sich nur einmal vor Patrioten würden in die Wohnung eines Linken einbrechen (in Polizei Uniform) und diese verwüsten. Es würde einen #Aufschrei geben vom aller feinsten. Bundesweit würden Hausdurchsuchungen stattfinden und es wäre bundesweit in den Schweinemedien von neuem rechten Terror die Rede. Das wäre ein Fass ohne Boden. Die Justiz würde alles daran setzen das aufzuklären und nur die Polizeiwesten zu finden, um an die Täter zu kommen.

Damit Sylvio auch ein schönes, entspanntes Weihnachtsfest hat, bitten wir um Spenden. Wenn jeder etwas gibt, dann werden wir zu einer echten Solidargemeinschaft. So wie das auch sein sollte. Einer für alle und alle für einen. Empfänger: Yulia Roesler IBAN: DE 33 3601 0043 0778 4604 32, BIC: PBNKDEFF, Verw.-Zweck: SOKO Ungewaschen

Wohnung Sylvio Roesler nach dem Einbruch:

Jahresauftakt – Seminar Identitäre Aktion vom 15. – 17.Januar 2016

Das Seminar findet im Bereich Saar/Pfalz statt.

Kontaktnummer: 0179-4943353 (Melanie Dittmer)

Kosten: 50 € Darin ist die Übernachtung und Verpflegung enthalten, außer alkoholische Getränke. Förderer: 70 € , Tagesgäste: Freitag 5 €, Samstag mit Essen 15 €, Tagesgäste Sonntag Frühstück
und Schulung 5 €.

Der Veranstaltungsort ist problemlos mit Bahn und Fernbusse erreichbar. Mitfahrgelegenheiten können unter Umständen vermittelt werden.
Mitzubringen sind: Sportzeug, Schreibzeug, Wechselwäsche, Bettlaken, Schlafsäcke und Handtücher

Programmentwurf
Freitag: 15.Januar 2016
Bis 20.00 Uhr Anreise – Bezug des Quartiers
Ab 20.00 Uhr Begrüßung
Ab 20.30 Schulung – Verhalten vor Polizei und Justiz (Ende ca. 23.30 Uhr)
Ab 24.00 Uhr Bettruhe (wer andere beim Schlafen stört, zahlt 5 € in die IA Kasse)

Samstag, 16.Januar 2016
8.00 Uhr Frühstück
9.00 Uhr Clausewitz – Strategie und Taktik (Stefan Lux)
11.30 Uhr Der Kampf um das Recht (Schulung vom Juristen)
13.00 Uhr Mittagessen
14.00 Uhr Schulung Kommunikation und neue Aktionsformen von Dittmer/Wagner
17.00 Uhr Selbstverteidigung (Systema)
19.00 Uhr Schulung – Geschichte der Russlanddeutschen von Lydia Walz
20.00 Uhr gemütlicher Gemeinschaftsabend mit Gesang, 24 Uhr Zapfenstreich mit Bettruhe (wer sich nicht daran hält zahlt 5 € in die IA Kasse)

Sonntag, 17.Januar 2016
8.00 Uhr Frühstück
9.00 Uhr Schulung – Übung: Führung eines Kooperationsgespräch (Stefan Lux)
11.00 Uhr Abschlußbesprechung und gemeinsames aufräumen
12.00 Uhr Ende – für Interessierte besteht die Möglichkeit eines kurzen Ausflugs in den Nahbereich

Interessenten können uns gerne schreiben (admin@melaniedittmer.de)

Die NSU Akten zum mitlesen

Wer ein wenig Lust auf Wahrheit hat, darf hier gerne reinschauen. Die NSU Akten sind nun frei für jeden im Netz mitzulesen. Zu den Akten: klick

Julius Evola zu Besuch in Bonn

Bonn. Am 9. Dezember trafen sich zwölf interessierte Evola Leser zu einem Lesekreis. Der Text „Überwindung des Aktionismus“ stand zu Interpretation bereit. So wurden Abschnitte verlesen und danach konstruktiv besprochen. Philosophische Begriffe fanden bildreiche Erklärungen. Der Traditionalismus nach Evolas Beschreibungen wurde mit der heutigen Zeit der Geistlosigkeit verglichen. Ein Konsens konnte gefunden werden: Sich auf das wesentliche zu konzentrieren und vorsichtig mit der Zerstreuung zu sein. Man solle sich ein inneres Zentrum schaffen und in sich selbst ruhen, und nicht blind wie ein Duracell Hase durch das Leben rennen. Denn das ist genau das was Evola beschrieben hat, als er vom „atemlosen Rythmus, wie er besonders in Amerika bis zur äußeren Grenze vorstößt“ schrieb. Zugleich hat sich Julius Evola aber auch als esoterischer Rassentheoretiker betätigt und für Mussolini ein Werk namens „Grundrisse der faschistischen Rassenlehre“ verfaßt, weswegen er von Umberto Eco als „einer der angesehensten faschistischen Gurus“ bezeichnet wurde.

Der Evola Lesekreis findet einmal im Monat statt. Interessierte dürfen sich gerne melden. Die Teilnehmerzahl wird bewußt gering gehalten. Sonst ist ein ruhiges interpretieren, lesen und besprechen im angenehmen Rahmen nicht mehr möglich.

Das ist Bonns nonkonforme Gegenkultur zum Status Quo. Wer den europäischen Geist in sein Herz läßt, dem geht die Liebe zum Abendland ins Blut über. Hier findet eine ganzheitliche Weltanschauung eine Vorstellung. Inspirierender können Abende nicht sein. [Gastbeitrag]

PRO NRW Stadtverordneter verklagt die Stadt Bonn

Bonn. Am 18. November hat der Ratsherr Christopher Freiherr von Mengersen Klage gegen die Stadt Bonn eingereicht. Zum Hintergrund: Der Kläger ist fraktionsloser Stadtverordneter der Bundesstadt Bonn und beratendes Mitglied des Sozialausschusses des Rates der Stadt Bonn. Zudem ist er auch noch in der Bezirksvertretung in Bonn. Mit Schreiben vom 5. Oktober begehrte Herr von Mengersen die Flüchtlingsunterkunft im ehemaligen Paulusheim (Alte wurden rausgeworfen, „Refugees“ kamen rein) zu besichtigen, um sich ein eigenes Bild der Lage machen zu können. Schließlich kam es ja zu einem Schusswaffeneinsatz der Polizei im Herbst diesen Jahres. Und eine Begehung der einzelnen Wohnungen hat er dabei übrigens nicht eingefordert. In dem ehemaligen Seniorenheim fanden 150 Asylforderer eine Unterkunft. Die Stadt untersagte dem jüngsten Ratsmitglied der Stadt Bonn, Herrn von Mengersen, den Zutritt. Die Begründung ist eine schiere Frechheit. Konkret gesprochen hieß es: Politische Personen und Gremien hätten keinen Zutritt. Was aber nachweislich dreist gelogen ist von Seiten der Stadt Bonn. Wieso sollten politische Personen dem Heim ferngehalten werden? Weil auch kritische Augen etwas feststellen könnten was nicht in Ordnung scheint? Die Informationspflicht gerade einem Stadtratsmitglied gegenüber auszuhebeln, um Wahrheiten zu vertuschen ist unter demokratischen Gesichtspunkten mehr als geschmacklos und sollte gerade den Bürger zum nachdenken anregen. Das allerhärteste an der Sache ist, dass auf den jungen PRO NRW Politiker und Jurastudenten das Grundgesetz nicht angewendet wird. Nach Artikel 3 GG müsste er mit dem Politiker gleichgesetzt werden, welcher das Heim zuletzt besucht hat. Das läßt sich sehr einfach bei Google nachvollziehen. Hier geht es zum Artikel in dem der Politikerbesuch beschrieben wird: klick.

Bleibt nur zu hoffen, dass der junge Stadtverodnete sein Recht vor dem Verwaltungsgericht Köln bekommt . Fakt ist, die Stadt wird schön dumm darstehen, wenn die Lüge nicht zum gewünschten Erfolg führt.

Das im Grunde amüsante an der Sache ist, dass die Stadt Bonn die Klage so oder so zu zahlen hat. Weil der Herr von Mengersen ja als Stadtverordneter Klage führt gegen die Stadt Bonn. Also sorgt die Stadt mit ihrer dreisten Lüge für Kosten, die der dumme Steuerzahler tragen muss. So wird die Demokratie Absurdum geführt.

Staatsanwaltschaft misst mit zwei Maßen

Heute bekam ich einen Brief aus Magdeburg von der dortigen Staatsanwaltschaft. Am 13.10.15 fand dort eine MAGIDA Demo statt, an welcher ich als Rednerin teilnahm. Im späteren Verlauf beleidigte mich ein Internazi (ein Fan der Internationalisierung und Desozialisierung unseres Landes) mit dem Mittelfinger. Natürlich nutzte ich meine staatsbürgerlichen Rechte und zeigte ihn nach § 185 Strafgesetzbuch wegen Beleidigung an. Mit dem Mittelfinger muss ich explizit gemeint gewesen sein. Davon ist ja auszugehen, wenn der Beschuldigte mich dabei ansieht, zumal ich dort vorher geredet habe und es muss sich zudem um eine Schmähung in der Öffentlichkeit handeln. Meiner Meinung waren diese Punkte alle gegeben. Ein ähnliches Verfahren gab es dieses Jahr gegen W. Sturm, einen Oberstudienrat aus Düsseldorf. Er hatte laut Aussage der Polizei den NRW Innenminister Jäger „Arschloch“ genannt. Der Pensionär muss nun 13.230 Euro Strafe zahlen. Er wurde wegen Beleidigung vor dem Amtgericht verurteilt. Mich stört an diesen Brief, der heute bei mir ankam, die Einstellung des Verfahrens nach § 45 Absatz 1 Jugendgerichtsgesetz. Der Staatsanwalt hat den Beschuldigten Simon Andreas P. also unbestraft gelassen. Was in den Augen eines jungen Antifas einem 1:0 gleichkommt.

Was mich auch stört ist die Tatsache, dass ich gerade auf einen Berufungstermin warte. Ich soll eine Kölner Polizistin beleidigt haben, indem ich ihr vor die Füße gespuckt und sie dabei angeschaut haben soll. In dieser Sache (auch 185 StGB, Beleidigung) hat mich das Kölner Amtsgericht zu 300 Euro verurteilt. Für mich gilt aber immer „Im Zweifel für den Angeklagten“. Ich habe die Version der Polizistin ja nicht geteilt. Das hat den Richter aber nicht interessiert. Er ist der Meinung, da ich die Polizistin angesehen haben soll, muss ich das beleidigend gemeint haben, da bestünde für ihn gar kein Zweifel. Daher greife für ihn auch „In dubio pro reo“ nicht und ich müsse also bestraft werden. Mein Anwalt und ich sind dementsprechend in Berufung gegangen. Diese juristische Bagatelle wird demnächst in Köln vor dem Landgericht neu verhandelt. Die Justiz muss ja sehr viel Langeweile haben oder sie hat noch nicht ausreichend zu tun. Diese Frage bleibt offen.

Status Quo ist aber: Es wird mit zweierlei Maßen gemessen.

[Melanie Dittmer]

NPD Verbotsverfahren

Karlsruhe. Bundersverfassungsgericht bestimmt erste Verhandlungstermine im NPD-Verbotsverfahren.

Mit Beschluss vom 02.12.2015 hat der Zweite Senat des Bundesverfassungsgerichts beschlossen, im NPD-Verbotsverfahren Anfang März 2016 an zunächst drei Tagen mündlich zu verhandeln.

Über den Antrag der NPD, das Verfahren wegen Vorliegens von Verfahrenshindernissen (V-Mann-Problematik, Ausspähung der Prozessstrategie) einzustellen, wurde noch nicht entschieden; diese Fragen sollen laut Verhandlungsgliederung vielmehr im Rahmen der drei Sitzungstage erörtert und entschieden werden.

Entgegen dem Eindruck, den die Medien gegenwärtig zu vermitteln versuchen, stellt der aktuelle Beschluss keine Vorentscheidung zu Gunsten eines Verbots dar, sondern besagt lediglich, dass das Gericht sowohl über die gegen die NPD erhobenen Vorwürfe als auch über die V-Mann-Problematik eine mündliche Verhandlung für erforderlich hält. Auch im ersten Verbotsverfahren hatte das Gericht – so wie jetzt auch – zunächst das „Hauptverfahren“ eröffnet, es nach mündlicher Erörterung aber letztlich eingestellt. Im aktuellen Verfahren wird es sich wahrscheinlich nicht anders verhalten.

Die NPD ist jedenfalls bestens auf den kommenden Schlagabtausch vorbereitet und wird in der mündlichen Verhandlung noch mit der einen oder anderen Überraschung aufwarten. [Text: P. Richter]

Identitäre Aktion mit „Merkel muss weg“ Banner

Immer öfter hängen Aktivisten selbstgebastelte Banner an Brücken, Gerüsten oder allgemein an exponierte, gut sichtbare Stellen. Politisch unzufrieden, machen sie sich auf diese Weise Luft und üben Kritik am fast bRDigten System.
Dieses Mal hat es Bonn getroffen. Auf dem Banner steht „Merkel muss weg“. Wir freuen uns über jedes zugesandte Video und Foto. Merkel muss weg und das muss überall gefordert werden.
Wie könnt Ihr ein solches Banner basteln? Ganz einfach. Ihr benötigt PVC Reste und schneidet diese in DIN A4 große Stücke. Soviele wie Ihr Zeichen haben wollt (z. B. Alphabet + 0-9 + Satzzeichen + Eurer Logo). Ein sogenanntes Stencil Alphabet findet Ihr im Internet als PDF zum runterladen. Das auf DIN A4 ausdrucken und die schwarzen Bereiche mit einem Cuttermesser sorgfältig ausschneiden. Dann die Blätter auf die PVC Stücke legen und die Zeichen mit Bleistift nachmalen. Im nächsten Schritt das Cuttermesser nehmen und die gepausten Linien nachschneiden. Teile heraustrennen und fertig sind Eure perfekten Sprühschablonen auf PVC. Ihr habt 100 – 150 Euro gespart. Die Schablonen können nun auf Bettlaken gelegt werden. Am besten nehmt Ihr weiße ohne Gummizug (also kein Spannbettlaken, sondern die alten normalen) von IKEA für etwa 6,99 Euro oder aus einem anderen Geschäft. Sätze bilden, auflegen, sprühen. Bitte nicht zu lange draufhalten. Das wird dann nicht sauber. Generell empfiehlt sich eine schnelle, dynamische Sprühweise. Sonst gehen auch die Cups (Dosenöffnungen) zu schnell zu. Nach diesem Schritt sehr kleine Löcher in jede Ecke schneiden. Das Banner eine Stunde trocknen lassen und einpacken. Mit den großen Kabelbindern anbringen und ganz festzurren.

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Video der Aktion

ZDF veruntreut GEZ Gebühren für Flüchtlinge

Nun können sogenannte Flüchtlinge über ihr Smartphones ausgewählte ZDF Formate auf arabisch und englisch anschauen. „Neben einem regelmäßigen Nachrichtenüberblick sollen die Flüchtlinge allgemeinbildende Informationen über Deutschland bekommen: über die deutsche Geschichte, Traditionen, aber auch politische Grundsatzfragen“, so die Info auf der ZDF Webseite. Hier geht es zum Artikel. Die Gebühren der Zuschauer werden also dazu genutzt, um die Invasoren im Staatsauftrag auf Linie zu bringen. Das sind die zukünftigen treuen Vasallen mit denen wir uns auseinandersetzen dürfen. Wenn die normale Bevölkerung nicht mehr spurt, wird sie eben gegen BRD hörig gemachte „Refutschies“ ausgetauscht. Und das gerne auch mit unserem Geld. Ein perfektes System. [MD]

Brief einer empörten ZDF Zuschauerin an den Sender:

An das ZDF-Mediathek-Team,

wären Sie bitte so freundlich und würden das Hintergrundbild Ihrer Mediathek endlich einmal ändern.

Seit geraumer Zeit findet sich dort die Darstellung von Flüchtlingsschlangen.

Darf ich Sie höflich daran erinnern, dass diese Menschen keine Haushaltsabgabe zahlen aber Menschen wie ich!

Ich möchte dieses Bild nicht sehen und ich weiss von vielen Anderen, die dieses Hintergrundbild auch nicht sehen möchten.

Kommen Sie bitte Ihrer Aufgabe nach und „dienen“ denen, die Ihre Arbeitsplätze sichern und bezahlen. Und hören Sie endlich auf, stets einseitig zu berichten. (Stichwort: Lügenpresse)

Gegen Menschen, die wirklich verfolgt sind und Asyl (nach geltendem Recht) suchen, ist nichts einzuwenden aber 90 % der Menschen, die Sie im Hintergrund abbilden, wandern in die Sozialkassen ein und interessieren sich überhaupt nicht für dieses Land, seine Kultur oder die vielen unterschiedlichen Kulturen, die hier seit vielen Jahren friedlich zusammen leben.

Es geht einzig allein darum, hier Gelder „abzugreifen“.

Würden Sie wahrheitsgemäß berichten, müssten Sie kritisieren, dass zig „sichere“ Länder durchquert werden, um nach Deutschland zu kommen. Mit Asyl hat dies nichts zu tun!

Mit zahlendem Gruß,

[Name unkenntlich gemacht]

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